Coronavirus in unserem Arbeitsalltag

Heiß diskutierte Themen – brandaktuell und archiviert

Coronavirus - Update

Information für alle Beschäftigten in Deutschland, 22.01.2021
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne möchte ich Ihnen heute wieder einen Überblick zu den wesentlichen Entwicklungen geben.

Aktuelle Situation
Wir beobachten bei der Telekom einen leichten Rückgang der Neuinfektionen und Verdachtsfälle – derzeit haben wir 250 Corona-Infizierte in Deutschland.

Bund und Länder haben sich angesichts der weiter hohen Infektionszahlen in Deutschland und der Gefahr durch Virusmutationen am Dienstag darauf verständigt, den Lockdown bis Mitte Februar zu verlängern und in Teilen auch zu verschärfen.

Den jüngsten Beschlüssen der Bundesregierung und der Corona-Arbeitsschutzverordnung entsprechend, sind wir als Arbeitgeber dazu aufgefordert, Beschäftigten das Arbeiten im Homeoffice zu ermöglichen, sofern die Tätigkeiten es zulassen. Dies leben wir als Deutsche Telekom bereits gemeinsam vor!

Verlängerung der Empfehlungen und Regelungen bis Ende Februar
Um Ihnen frühzeitig Planungssicherheit zu geben, haben wir entschieden, unsere allgemeine Homeoffice-Empfehlung und Meetingregeln unverändert zunächst bis Ende Februar zu verlängern. Bitte arbeiten Sie daher weiterhin von Zuhause und führen Sie Meetings und Besprechungen in dieser Zeit unbedingt virtuell durch.

Wie immer gilt: Die spezifischen Regelungen in den operativen Bereichen sind hiervon unberührt.
So schwer es uns manchmal fällt – lassen Sie uns in den kommenden Wochen alle Möglichkeiten der Kontaktreduzierung leben, um einen nachhaltigen Rückgang der Infektionszahlen zu erzielen.

Erweiterung der gesetzlichen Regelungen zum Kinderkrankengeld
Die Eltern unter uns sind derzeit erneut besonders mit der Betreuung der Kinder und dem Home-Schooling gefordert. Gesetzlich versicherte Eltern haben rückwirkend zum 05.01.2021 die Möglichkeit, bei der Krankenversicherung den für das Jahr 2021 erweiterten Anspruch auf „Kinderkrankengeld“ für Kinder unter 12 Jahren zu beantragen, der den Verdienstausfall nicht nur bei Erkrankung des Kindes, sondern auch bei Betreuungsnotstand wegen Schließung oder eingeschränktem Betrieb von Schulen, KiTas oder anderen Betreuungseinrichtungen unter erleichterten Bedingungen abfedern soll.

Regelungen zum Tragen von Masken in unseren Bürogebäuden
Wie Sie sicher der Presse entnommen haben, ist das Tragen von OP- oder FFP2-Masken im öffentlichen Nahverkehr und in Geschäften zukünftig Pflicht. Für die Kolleginnen und Kollegen im Außendienst und in den Shops stehen ausreichend FFP2- und OP-Masken zur Verfügung. Für die Kolleginnen und Kollegen, die in unsere Büros kommen müssen, gilt neben den ohnehin geltenden Abstands- und Meetingregeln aufgrund der neuen Corona-Arbeitsschutzverordnung: Tragen Sie bitte OP-Masken, sofern Sie sich mit mehreren Personen in einem Raum befinden, der weniger als 10 qm pro anwesender Person umfasst. OP-Masken für geschäftliche Zwecke sind auch im MyStore bestellbar.

Aufgrund unserer Abstands- und Hygieneregeln können Sie in unseren Bürogebäuden ansonsten weiterhin alle Masken tragen.

Webex für private Nutzung an Wochenenden freigegeben
Bereits über die Feiertage hatten wir die Webex-Plattform zur privaten Nutzung angeboten und haben uns über die positive Reaktion von Ihnen hierzu gefreut. Wir greifen daher gerne eine Anregung aus Ihrem Kreise auf und geben unsere Webex Plattform an den Wochenenden bis Ende Februar erneut zur privaten Nutzung frei.

Danke für ein Jahr Notfallmanagement
An dieser Stelle möchte ich meinen besonderen Dank an das Team des COVID-Managements aussprechen, das sich heute fast auf den Tag genau seit einem Jahr um das Notfallmanagement in unserem Konzern kümmert. 152 Master Incident Management Sitzungen, 250 COVID-Situationsberichte, 50 Sitzungen des Konzernnotfallstabs und zehntausende Anfragen an das Konzernlagezentrum – nur um ein paar Zahlen zu nennen. Ihnen ist es ganz maßgeblich zu verdanken, dass wir als Unternehmen die Krise bislang so eindrucksvoll gemeistert haben. Ich danke Ihnen allen – auch im Namen meiner Vorstandskollegen – für Ihren unermüdlichen Einsatz!
Ihre Birgit Bohle

Coronavirus - Update 22.01.2021 DT Technik

Ergänzung zu Information für alle Beschäftigten in Deutschland: 22.01.2021 Rundschreiben der DT TECHNIK GMBH
Es ist bisher nicht angedacht in den Bürogebäuden oder Technikräumen eine allgemeingültige FFP2-Pflicht oder eine Pflicht von medizinischen Masken innerhalb der Deutschen Telekom einzuführen. In den Bundesländern, bei denen bspw. Telekom Shops geöffnet sind und eine FFP2-Maskenpflicht besteht, wurden entsprechende Hygienemaßnahmen eingeleitet. Bei sensiblen Kundenaufträgen (z.B. in Pflegeeinrichtungen) sind ebenfalls solche Masken notwendig, sodass unser Außendienst mit der richtigen Schutzausrüstung versorgt wird. Es werden in allen entsprechenden Bereichen die FFP2-Masken bereits ausgegeben bzw. dort koordiniert.
  • Pauschale Vergabe von FFP2-Masken bzw. OP-Masken an alle Mitarbeiter:innen ist bislang nicht vorgesehen.
  • Wichtiger Hinweis: Beim Tragen einer FFP2-Maske ist u.a. mit einem erhöhten Atemwiderstand zu rechnen, zusätzlich sind die Zeiten der Tragedauer inkl. Pausenzeiten zu berücksichtigen. Hierfür wird i.d.R. eine Einweisung benötigt.
  • Achten Sie beim (privaten) Kauf von FFP2-Masken auf die entsprechenden Zertifizierungen:
    CE-Kennzeichen mit Verweis auf die Norm EN 149:2001 + A1:2009

Leitplanken für die Arbeitswelt nach Corona

Leitplanken für die Arbeitswelt der Telekom nach Corona gesetzt.

In einer Mail vom 23.07.2020 hat der der Vorstand der Deutschen Telekom AG Leitplanken für die Arbeitswelt der Telekom nach Corona gesetzt. Daraus folgend einige Kernaussagen:
  • Wir werden das Beste aus beiden Welten gestalten
    Die Art der Arbeit bestimmt den Mix aus mobiler Arbeit und Präsenz, sei es beispielsweise beim Kunden, in
    Shops oder in unseren Büros. Der Anteil an mobilem Arbeiten wird deutlich steigen. Denn mobiles Arbeiten
    "funktioniert" nicht nur, es kann uns in vielen Bereichen produktiver machen. Wir alle profitieren, wenn wir z.B.
    den Weg zur Arbeit sparen. Ortsungebundenes, flexibles Arbeiten ist ein Privileg und keine Verpflichtung.
    Begegnungen im realen Leben bleiben ein wichtiger Bestandteil unseres Arbeitslebens. Kreative Arbeit,
    komplexe Problemlösungen, Teamprozesse oder Führung benötigen oft auch physische Nähe. Deshalb
    werden wir auch zukünftig regelmäßig in unsere Büros kommen. Aufgaben und Inhalte müssen den Einsatzort
    bestimmen und zu Hause gearbeitet werden sollte nicht immer nur montags und freitags. Gerade die
    Führungskräfte sind jetzt gefordert und müssen ihre Teams in dieser neuen Arbeitswelt organisieren.
  • Unsere Büros werden Orte der Begegnung
    Das Büro bleibt der wichtigste Ort unserer Identität. Noch mehr als bisher werden unsere Bürogebäude
    dabei zu Orten der Teamarbeit, der Begegnung und des sozialen und kreativen Austauschs. Der Bedarf
    an klassischen Büroarbeitsplätzen und Flächen wird dagegen deutlich zurückgehen. Dies muss sich in der
    Struktur und Gestaltung unserer Gebäude widerspiegeln. Hier werden wir auch investieren, z.B. in Projekt-,
    Meeting- und Kreativflächen, aber auch in Veranstaltungen und Zusammenkünfte.
  • Digitale Tools werden noch wichtiger
    Digitale Zusammenarbeitstools wie Webex, Microsoft 365 und Teams sind unsere stetigen Begleiter und
    wichtige Helfer im Alltag geworden. Wir werden daher unsere unternehmensweiten Investitionen in ITTools
    und IT-Ausstattung beschleunigen, auch international, und den effektiven Umgang damit noch stärker
    unterstützen. Jeder und jede Einzelne ist gefragt, sich mit den Funktionen und neuen Arbeitsmethoden zu
    befassen und sich bei Kollegen Tricks und Tipps zu holen. Auch in Spezialtools zur digitalen Zusammenarbeit
    werden wir verstärkt investieren - aber nicht mit der Gießkanne, sondern nach Bedarf.
  • Wir werden weniger reisen
    Die letzten Monate haben gezeigt: wir können gut auf viele Geschäftsreisen verzichten. Dies gilt auch für die
    Zukunft und insbesondere für Reisen zu internen Terminen. Reisen sollten wir in Zukunft also nur noch dann,
    wenn wirklich ein persönlicher Austausch nötig ist. So sparen wir Reisezeit und Kosten und leisten gleichzeitig
    Vorstand setzt Leitplanken für das "Neue Normal"einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
    Für Deutschland haben wir schon beschlossen: insbesondere Ein-Tages-Trips nach Bonn sollten
    wir - wenn möglich - vermeiden.
  • Wir werden anders führen
    Unser Führungsverständnis basiert nicht auf Anwesenheit und Kontrolle, sondern auf Vertrauen und
    Transparenz. Virtuelle Führung stellt uns dabei vor neue Herausforderungen. Es wird noch wichtiger,
    dass unsere Führungskräfte klare Ziele formulieren, Feedback geben und Ergebnisse nachhalten.
    Und unsere Führungskräfte sind gefordert, die konkrete Ausgestaltung des neuen Arbeitens für ihre
    Verantwortungsbereiche aktiv zu gestalten.

COVID - 19 RICHTLINIE FÜR NEW - NORMAL

+++ Hinweise / Richtlinien für ein "New Normal" erschienen+++

Anbei gibt es alle Infos zu den aktuellen Hygienemaßnahmen wie Abstandsgebot, Mund-Nasen-Schutz, Bewegung zum und in Gebäuden etc..
Dateianhänge
2020 06 25 COVID-19_Richtlinien_V1.05_DE.PDF

Nicht unvorbereitet zurück ins Büro

+++ Krise mit kollegialen Herausforderungen +++
Zahlreiche Beschäftigte landeten im Zuge der Pandemie im Homeoffice. Jetzt steht die Normalisierung auf den Plan. Zunehmend findet sich die Belegschaft wieder im Büro ein, um dort gemeinsam den Arbeitsalltag zu meistern. Das stellt sich oft schwieriger dar, als vermutet.

Mehr oder minder über Nacht sattelte man auf Heimarbeit um. Viele Kolleginnen und Kollegen wurden erstmals damit konfrontiert. Das verursachte bei der Bewältigung der Aufgaben reichlich Stress. Er forcierte sich bei Familien zusätzlich. Sie mussten parallel die Betreuung von Kleinkindern und das Homeschooling der Heranwachsenden managen. War zum Beispiel ein Familienmitglied von Kurzarbeit betroffen, gesellen sich finanzielle Probleme hinzu. Kurzum: Bei vielen Erwachsenen liegen die Nerven aktuell blank. Das sollte man beim zwischenmenschlichen Umgang berücksichtigen.

Einige Bürgerinnen und Bürger freuen sich über die Lockerungen, andere finden sie beängstigend. Das bezieht sich auch auf die Rückkehr ins Büro. Dort trifft man auf Menschen mit übertrieben scheinender Sorge ebenso wie bedenkenlose Personen, die Hygieneregeln ignorieren. Konflikte sind vorprogrammiert, wenn beide Parteien versuchen, die Gegenseite von ihren jeweiligen Standpunkten zu überzeugen. Stattdessen ist es ratsam, ohne Wertungen gemeinsam Vorschläge für den Büroalltag zu sammeln. So gelangt man zu Verhaltensformen, mit denen sich alle wohlfühlen.

Aktuelle Rechtsakte - LexCorona

+++ Aktuelle erlassenen "Rechtsakte" - LexCorona bietet u.a. eine gute Übersicht +++

Da wir selbst erst vor kurzem die Erfahrung machen mussten, dass selbst die Behörden nicht immer auf dem neusten Stand sind, möchten wir nochmals auf das Wiki zu erlassenen "Corona-Rechtsakten" LexCorona und auf aktuelle Erlasse hinweisen:
  • Für Ruhestandsbeamte: § 107e Sonderregelung für Einkommen aus Beschäftigungen zur Bewältigung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie.
    Zum Beamtenversorgungsgesetz (BeamtVG)
  • Das Gericht kann abweichend von § 128a der Zivilprozessordnung einem ehrenamtlichen Richter bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite [...] von Amts wegen gestatten, an einer mündlichen Verhandlung von einem anderen Ort aus beizuwohnen[...]
    Zum Arbeitsgerichtsgesetz (ArbGG)
Unter www.lexcorona.de gibt es eine gute Übersicht über die in Deutschland im Zusammenhang mit der sog. Corona-Krise erlassenen Rechtsakte und Gerichtsentscheidungen etc..

Unser Tipp:
Vor der Kontaktaufnahme zu Behörden selbst in die aktuellen Erlasse schauen - kann unnötigen Ärger vermeiden und Vorgänge beschleunigen...

Info Call für DTSE Führungskräfte

+++ Info Call für DTSE Führungskräfte: Fragen & Antworten zu Corona +++

Am 05./06. Mai 2020 fand ein Info Call statt, alle Fragen und Antworten, siehe Dateianhang:
Dateianhänge
200519_Info_Call_.pdf
Info Call für Führungskräfte

Erste Lockerungen der Pandemievorschriften machen Hoffnung

+++ Erste Lockerungen der Pandemievorschriften machen Hoffnung +++

Aus dem Intranet der TECHNIK DEUTSCHLAND 13.05.2020

Personalchefin Dagmar Vöckler-Busch ordnet ein, was die „neue Normalität“ für die Telekom Technik bedeutet...

Die Lockerungen für das öffentliche Leben aufgrund sinkender Infektionszahlen lassen Deutschland aufatmen. Gleichzeitig warnt die Kanzlerin vor einem trügerischen Sicherheitsgefühl und führende Virologen machen auf eine mögliche zweite oder gar dritte Infektionswelle aufmerksam. Wie sich die Technik auf die „neue Normalität“ vorbereitet und was jeder Einzelne dazu beitragen kann, erläutert Dagmar Vöckler-Busch, Geschäftsführerin Personal der DT Technik.

Frau Vöckler-Busch, kurz nach Ostern haben Sie in einem Interview über die Themen Systemrelevanz und Kurzarbeit gesprochen. Inzwischen bestimmen Maßnahmen zu Lockerungen und der Weg in eine neue Normalität die Medien. „Alles neu macht der Mai“?
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Sie selbst sind nicht in Ihrem Büro in Bonn, was haben Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern empfohlen?
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Können Sie dieses Vorgehen auch anderen Führungskräften empfehlen?
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In der Pulsbefragung wird es nun auch sechs Fragen zur aktuellen Corona-Lage geben. Was erhoffen Sie sich davon?
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Weitere News:
+++ Wusstest Du schon, dass 100 Corona Viren in ein einziges Bit passen? +++

Information für alle Telekom Mitarbeiter in Deutschland

+++ UPDATE: Information für alle Telekom-Beschäftigten in Deutschland +++
+++ LexCorona-Wiki bietet Übersicht über erlassene Rechtsakte, zur Meldung +++
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
die Regierung und die Bundesländer haben mittlerweile erste Lockerungen für das öffentliche Leben aufgrund sinkenden Infektionswachstums beschlossen. Auch bei uns haben wir momentan weiterhin eine positive Entwicklung bei den Infektionszahlen. Wir haben aktuell 140 Corona-Infizierte bei der Telekom in Deutschland, wovon 88 wieder genesen sind.
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Für die Rückkehr aus dem Homeoffice haben wir folgende allgemeine Regeln verabredet:
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Aktuelle Lage DT-Technik

+++ Aktuelle Lage DT-Technik: Back to Normal +++

Die Büroflächen an den Standorten in Bonn und Darmstadt werden ab dem 04.05. für maximal 15-20% der Mitarbeiter geöffnet.
Es werden pro Mitarbeiter 30 Schutzmasken + 1 Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt. Die Pandemieartikel sind bestellt.
Nach ca. 3 Wochen werden die Erfahrungswerte herangezogen für die Öffnung weiterer Standorte.
Die Rückführung basiert auf freiwilliger Basis und sollte individuell für die Bereiche umgesetzt werden in Abhängigkeit der konkreten Aufgaben, Arbeitsgruppen und erforderlichen Arbeitsmittel.

Mitarbeiter erhalten eine Kommunikation mit Hygienehinweisen am Arbeitsplatz und Rückführungsgrund durch jeweiligen Vorgesetzten.

LexCorona

+++ LexCorona-Wiki bietet eine gute Übersicht über die in Deutschland erlassenen Rechtsakte +++

Unter www.lexcorona.de
gibt es eine interessante Übersicht über die in Deutschland im Zusammenhang mit der sog. Corona-Krise erlassenen Rechtsakte und Gerichtsentscheidungen. Dieses Wiki wird betreut von Sebastian Golla (Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Stephan Schmidt (TCI Rechtsanwälte Mainz) und Christopher Schmidt.

Telekom versendet Schutzmasken

+++ Telekom versendet Schutzmasken +++

HR-NEWS Informationen für alle Beschäftigten in Deutschland:

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Betrifft nur Telekom-Mitarbeiter Bonn, Friedrich-Ebert-Allee

+++ Info: Telekom Bonn, Friedrich-Ebert-Allee 140 +++
+++ Homeoffice-Empfehlung für Telekom-Mitarbeiter bis 26.04. verlängert +++

Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sind mittlerweile viele der Empfehlung gefolgt im Home Office zu arbeiten. Ein Großteil der Büroflächen im Friedrich-Ebert-Allee 140 in Bonn steht deshalb leer. Deshalb werden einige Gebäudeteile aus der Bewirtschaftung genommen.
Die Gebäudeteile:
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Danke an unsere TK und IT - Helden!

+++ Wusstest Du schon, dass 100 Corona Viren in ein einziges Bit passen? +++

Think 10-big
Irgendwie kommt einem momentan alles surreal vor: Der Frühling hat sich eingestellt und die Sonnenstrahlen lassen die Natur sprießen. Gleichzeitig ist das öffentliche Leben im tiefsten Winterschlaf gefangen. Uns beschäftigen Sorgen anstatt Frühlingsgefühle. Überall herrscht Stillstand und solidarische Zurückhaltung.
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Rentner, Pensionäre und „Engagierter Ruhestand“
Aufgrund der Corona-Krise können (Früh-)Rentner in diesem Jahr deutlich mehr hinzuverdienen als bisher.
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Dann wäre da noch das mit Ostern…
Die zuvor erwähnten allgegenwärtigen Absagen und Stornierungen betreffen viele Aktivitäten, wie die in unserer Gegend traditionellen Osterfeuer, Familientreffen oder den gewohnten Osterurlaub. Das sollte uns aber keinesfalls davon abbringen den eigentlichen Grund, warum uns diese Feiertage beschert werden aus dem Auge zu verlieren. Unfreiwillig werden viele von uns mehr Zeit haben, um sich auf wesentliche Dinge zu besinnen.

In diesem Sinne wünschen wir Dir ein gesegnetes Osterfest.

Übrigens wir freuen uns immer über feedback@proT-in.de - folgend ein Statement:
Ja, wir befinden uns in einer außergewöhnlichen Lage.

Froh darüber, dass sich die Pandemie in unserem Land nicht explosionsartig ausdehnt, unsere Datennetze den Belastungen offenbar gewachsen sind, so dass wir den Betrieb mit Homeoffice aufrecht erhalten können und nachdenklich darüber wie lange das deutsche und europäische "Kartenhaus" noch hält und die, "auf Kante genähten" Systeme und Organisationen dieser Zerreißprobe standhalten und wünsche, dass sich die Verantwortlichen in unserem Staat nach dieser Lehre darauf besinnen doch wieder mehr Finanzmittel in die Prävention zu investieren, statt mit unvorstellbaren Geldmitteln versuchen Löcher zu stopfen die man, zumindest teilweise, hätte vermeiden bzw. dafür vorsorgen können.

Ihnen und ihren Lieben wünsche ich ein gesegnetes Osterfest.

Viele Grüße
Anonym

PS: Die neue Webseite ist wirklich gut geworden :-)

Schnelles Testergebnis mit COVID-19 App

+++Unser Betriebsratsmitglied Robert Tratz und die proT-in bedanken sich bei allen Mitarbeitern +++

Schnelles Testergebnis mit COVID-19 App
Ärzte, Labore und Gesundheitsämter: Sie arbeiten alle am Anschlag. Je zügiger Corona-Tests durchgeführt und ihre Ergebnisse kommuniziert werden umso besser. Das hilft bei der Pandemie-Eindämmung und gibt den Getesteten die ersehnte Gewissheit. Sie hängen allerdings wegen Überlastungen häufig in der Warteschleife. Medizinische Experten investieren wertvolle Zeit in die Kommunikation von Testergebnissen.
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