Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
für die anstehenden Betriebsratswahlen im März 2022 benötigen wir Eure Stimme!
Auf dem Stimmzettel Liste 2 wählen!
Wählergruppe Beamte
Uwe Kähler „Die proT-in hat mich seit Jahren unterstützt. Deshalb weiß ich aus eigener Erfahrung, wie wichtig ein Betriebsrat für uns ist, der nicht alle Entscheidungen des Unternehmens akzeptiert, sondern nach dem Motto der proT-in handelt: „nicht einpacken – anpacken!“ Ich habe 2018 im Kreis Recklinghausen gegen den Beschluss des Kreistages (Neubau des Kreishauses) ein Bürgerbegehren initiiert und mit großem Erfolg durchgeführt. Dazu äußerte ein Vorsitzender der Kreistagsfraktion: „...danke ich Uwe Kähler und seinen vielen Mitstreiterinnen und Mitstreitern, die Grandioses geleistet haben, herzlich. Sie haben bewiesen, dass es lohnt, sich einzumischen ...“ Seitdem bin ich in diversen Ausschüssen meines Wohnortes als sachkundiger Bürger tätig. Auch dabei gilt für mich die Maxime: „nicht einpacken – anpacken!“ Beim Engagement als Betriebsrat profitiere ich nicht nur von den gesammelten Erfahrungen in der Kommunalpolitik. Gleiches gilt für mein Durchhaltevermögen und meinen Willen, Ziele zu erreichen. Beides habe ich durch jahrelanges Training auf dem Rennrad erlangt.“ | Sabine Jörs „Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit dem 01. März 1987 war ich als Diplom-Verwaltungswirtin im Personal- und Sozialwesen tätig. Seit Februar 2016 widmete ich mich unter anderem beamten-, personal- und arbeitsrechtlichen Aufgaben bei Projekten der damaligen TPS-BPR. Vor Kurzem habe ich mich entschieden, proT-in Mitglied zu werden und mich für die Betriebsratswahl 2022 zur Verfügung zu stellen. Ich möchte: - proaktiv handeln, wenn die Situation es erfordert, (z.B. aktuell möglicher Wegfall des Arbeitsortes), - aufgrund eigener Erfahrungen in einem Dienstgespräch, zu dem Ihr eingeladen werdet, als Betriebsratsmitglied und Zeugin an Eurer Seite stehen und - auf eine kostenlose, kompetente und qualitativ sehr hochwertige Rechtsberatung zurückgreifen können. Mein Motto lautet: „CARPE DIEM“ – frühzeitig aktiv handeln statt abwarten und hoffen. Gern stehe ich bei Sorgen und Nöten als Ansprechpartnerin des Betriebsrats der proT-in und Vermittlerin zur proT-in zur Verfügung.“ |
Guenter.Busse@prot-in.de „Ich bin seit über 10 Jahren Mitglied der proT-in. Im Dezember 2021 startete ich mein aktives Engagement als Betriebsratsmitglied. Bei der Wahl 2022 trete ich als Kandidat an, um mich weiterhin für die Belange der Beamtinnen und Beamten einsetzen zu können. Der Datenschutz und die Berücksichtigung von sozialen Gesichtspunkten sind mir bei allen Personalmaßnahmen besonders wichtig. “ | Ingeborg Ulonska "Seit über 10 Jahren arbeite ich im Betriebsrat mit, weil ich mich gerne für die Beschäftigten einsetze. Dazu gehört nicht nur, dass man den Kolleginnen und Kollegen aktiv zuhört. Es geht auch darum, Fakten ungeschönt zu vermitteln und mögliche Alternativen zu erklären. Als Betriebsrätin möchte ich dazu weiterhin beitragen."
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Peter Völker "Mein Leitsatz: Veränderungen nicht hinnehmen, sondern aktiv mitgestalten – passend zum proT-in Motto „nicht einpacken – anpacken!“ Die Zeit bleibt nicht stehen. Alles verändert sich unaufhörlich, auch die Arbeitswelt. Wir sollten diese Herausforderung annehmen und die kommende Betriebsratswahl nutzen, um unsere Interessen zu wahren. Deshalb sollte unser Ziel als Betriebsrat sein, Veränderungen aktiv mitzugestalten. " | Andreas Brakmann "Betriebsratsarbeit ist für mich wichtig, um die Interessen der Kolleginnen und Kollegen bestmöglich zu vertreten. Die Schließung der Vivento Customer Services (VCS) verursachte meine 2-jährige Zwangspause in der BR-Arbeit. Die jetzt anstehende Neuwahl sehe ich als Chance, mich wieder in der Interessenvertretung aktiv zum Wohle unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu engagieren. Dafür kandiere ich auf der proT-in-Liste, da ich für unseren Betrieb und seine Besonderheiten dort die beste Unterstützung sehe. In den zwei Jahren Zugehörigkeit zum Betrieb TPS bzw. JOB vermisse ich seitens des Arbeitgebers und aktuellen Betriebsrats die Kommunikation. Ich werde mich dafür einsetzen, dass durch Sprechstunden, Teilnahme an Teamrunden, Infomails und Online-Auftritte die Betriebsgeschehnisse und anstehenden Veränderungen für alle transparenter werden." |
Bernhard Pirkenseer
"Noch in der Bundespost-Ära startend, bin ich seit 30 Jahren beim Unternehmen beschäftigt, welches seit 1995 als Deutsche Telekom AG firmiert. Zum Zeitpunkt dieser Betriebsratswahlen werden ich dann auch schon 57 Lenze zählen können. Als langjähriges Mitglied der proT-in gehöre ich zu den Gründern der Regionalverwaltung Süd in Nürnberg im Herbst 2005. Bereits in den Jahren 2010 bis 2013 war ich als (Ersatz-) Betriebsrat bei neu JOB, vormals TPS, ehemals Vivento nominiert. Nach der Zuweisung zur T-Systems International GmbH engagierte ich mich von April 2014 bis März 2018 als proT-in zugehöriger Betriebsrat TSI Nordbayern dann dort für meine Kolleginnen und Kollegen. Zu meiner Person, für mich als überzeugter Christ sind die Weisheiten von Konfuzius überaus inspirierend und Sinn gebend; Beispiel: „Wenn die Worte nicht stimmen, dann ist das Gesagte nicht das Gemeinte. Wenn das, was gesagt wird, nicht stimmt, dann stimmen die Werke nicht. Gedeihen die Werke nicht, so verderben Sitten und Künste. Darum achte man darauf, dass die Worte stimmen. Das ist das Wichtigste von allem.“ Für Dein Vertrauen, mit dem Kreuzchen bei der proT-in Liste danke!" | Viktor Nuss
"Als Diplom-Ingenieur (FH) und Diplom-Berufspädagoge (TUM) habe ich viele Bereiche innerhalb des Konzerns mitgestaltet. Seit Anfang 2016 bin ich als Senior Referent Projektmanagement bei TPS am Standort Darmstadt tätig. Vor einiger Zeit habe ich mich mit Überzeugung dem proT-in Motto angeschlossen: „nicht einpacken-anpacken!“. Ich will mich für Sorgen und Nöte, Gleichbehandlung und Chancengleichheit, humane und sinnvolle Arbeit sowie kollegiales und menschliches Miteinander meiner Kolleginnen und Kollegen einsetzen." |
Thomas Bruhn
"Ich mache mich stark für mehr Transparenz und Gleichbehandlung & für sinnvolle, wohnortnahe Beschäftigung, damit Arbeit nicht krank macht." | Wolfgang Schulze "Ich bin ein 63-jähriger Hochbauingenieur mit Frau und Kindern. Von jeher treibt mich ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn an. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Konzerne nicht korrekt mit ihren Beschäftigten umgehen. Diese Erkenntnis und meine unabhängige Position spornen mich an, etwas für Kolleginnen und Kolleginnen zu tun, die es schwerer haben. Deshalb stelle ich mich zur Wahl des Betriebsrats." |
Detlef Simons Detlef.Simons@proT-in.de"In meiner 3. Wahlperiode für die proT-in geht es mir darum, die sozialen Härten der anstehenden Einzelmaßnahmen gemeinsam mit Euch, verehrte Kolleginnen und Kollegen, abzuwenden. Nach meiner Erfahrung, die ich in über 40 Jahren Unternehmenszugehörigkeit erwerben durfte, dient jede Umorganisation zunächst einmal dem Personalabbau. Den betroffenen Kolleginnen und Kollegen wird dann eine Abfindung oder aber eine individuelle Lösung im 55er Modell oder die ATZ angeboten. Das ist dann Eure persönliche Entscheidung, hier können wir nur beratend zur Seite stehen. Als Betriebsrat haben wir leider bei einer anstehenden Umorganisation nur ein Informationsrecht, aber bei den Einzelmaßnahmen können wir dann unsere vollen Mitbestimmungsrechte geltend machen. Dazu benötigen wir aber eure Hilfe. Bitte gebt Eure Kontaktdaten an, damit wir uns auf eure konkrete Behandlung Eurer Versetzung in der Betriebsratssitzung noch einmal mit Euch in Verbindung setzen können oder noch besser wäre es, wenn Ihr uns direkt bei der Abfrage zu Versetzung "ins Boot" holen würdet. Das es gelingen kann könnt Ihr an meinem Beispiel sehen. Meine Versetzung wurde in einem Urteil beim Arbeitsgericht Bonn als unwirksam bezeichnet. Dieser Erfolg motiviert mich sehr, meine persönliche Erfahrung auch bei Euren Versetzungen einzubringen." | Claudia Brakmann "Wenn ich als junger Mensch gefragt wurde, wofür ich mich interessiere, war die Antwort immer klar: Technik und Gerechtigkeit. Einen technischen Beruf habe ich beim Fernmeldeamt in Duisburg seinerzeit erlernt. Parallel dazu glühe ich zeitlebens für Fairness und befasse mich damit. Die stärkste Form der Mitbestimmung sehe ich in der Arbeit als Betriebsrat. Es ist mein großer Wunsch, meine Begeisterung für Gerechtigkeit und meine Erfahrungen dort einsetzen zu dürfen, damit jeder Mensch zu seinem Recht kommt. " |
Stephan Schmidt
| Volker Schmidt "Ich habe selbst den unangenehmen Mix aus Marathon und Martyrium bei der TPS in Darmstadt erlebt. Es ist mein Ziel, dass derartige Episoden den Kolleginnen und Kollegen mit kleinen Kindern und teilweise alleinerziehend erspart bleiben.
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